Dazu schreibt die „Die Glocke“:
….Da war eine dreistufige Jubelrakete des Publikums fällig. Die gab es auch für den Tausendsassa der Varieté-Kunst, Schorsch Bross. Jörg Treiber begeisterte alias Schorsch Bross nicht nur mit Hochrad-Comedy und Kopfüber- Alphornblasen, sondern verzückte vor allem die weiblichen Jecken mit seiner Leoparden-Unterbuchse. Damit und mit seinem herrlich-skurrilen südmongolischen Liebesgesang versuchte er, die Närrin Silvia aus dem Publikum zu bezirzen. Schorsch Bross betonte: „Ich bin extra nach Harsewinkel gekommen, weil die Damen hier für ihre Wildheit bekannt sind.“…
Dazu schreibt die „Neue Westfälische“:
Dem schloss sich gleich ein echtes Highlight des Abends mit dem Bayer Schorsch Bross an. Dass er ein Tausendsassa der Varietékunst ist, unterstrich er an diesem Abend gleich mehrfach. Bei seinen drei unterschiedlichen Auftritten als Alphornbläser, als Jongleur auf dem Einrad sowie als russischer Charmeur verstand es der Künstler immer wieder äußerst eindrucksvoll, das Publikum beziehungsweise einzelne Zuschauer geschickt in seine spaßigen Vorführungen einzubinden.